Jährlich werden 350’000'000 (350 Mio) Christen verfolgt und diskriminiert. Nur sehr selten berichten die Medien darüber. Umso wichtiger ist es, hier ein Zeichen zu setzen und «mit der roten Beleuchtung der Kirche auf das Problem der aktuellen Christenverfolgung aufmerksam zu machen», erklärt Jan Probst, Geschäftsführer von «Kirche in Not (ACN)» CH/FL. Ebenso betont er: «Ich bin froh, dass die Pfarrei Amriswil sich an dieser weltweiten Aktion beteiligt.» Im Zentrum der REDWEEK stehen Information, Gebet und konkrete Hilfe für verfolgte Christen.

Die kath. Pfarrei Amriswil nimmt vom 15. bis 23. November 2025 an der REDWEEK teil, einer internationalen Aktion, die vom Hilfswerk «Kirche in Not (ACN)» 2015 ins Leben gerufen wurde. Sowohl innen wie aussen soll die rote Beleuchtung auf das weltweite Blutvergiessen aufmerksam machen. Rot steht für das Blut der Märtyrer, aber auch für die Liebe unseres Herr Jesus Christus, der sagte: «Es gibt keine grössere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.

Der christliche Schriftsteller Tertullian sagte einmal treffend: Das Blut der Märtyrer ist der Samen der Kirche.

Wir laden alle Mitchristen ein, sich dem Gebet für die verfolgten Christen anzuschliessen.

An den Gottesdiensten in der Zeit vom 15. – 23. November 2025 werden die Spenden für verfolgte Christen aufgenommen.

Unsere Pfarrei lädt die Menschen nicht nur dazu ein, sich zu informieren und zu beten, sondern auch, die betroffenen Christen durch die Projekte von «Kirche in Not (ACN)» zu unterstützen. Damit wird Opfern religiöser Gewalt gezielt geholfen. Menschen mit Gewalterfahrungen werden Seelsorge und psychologische Betreuung ermöglicht und Projekte für den interreligiösen Dialog unterstützt.

Spenden mit Vermerk «REDWEEK» können überwiesen werden an: «Kirche in Not (ACN)» | Cysatstrasse 6 | 6004 Luzern IBAN: CH55 0900 0000 6001 7200 9