Quelle: Stephanie Schildknecht

Die Intensivtage der Firmvorbereitung konnten coronabedingt nicht in Assisi stattfinden. So wurden diese durch Tagesausflüge in der Schweiz ersetzt.

Am Tag von Christi Himmelfahrt reisten 28 Firmlinge mit ihren Begleitern nach Fischingen. In der Klosterkirche war nebst der Hl. Messe das Grab der Hl. Idda von grosser Bedeutung. Eine kurze Erklärung zum Kloster und deren Heiligen gab Prior Pater Gregor Brazerol selbst. Danach ging es hoch zur Iddaburg. Eine grosse Portion Schnitzel Pommes erfreute so manche. Doch gerade da überraschte uns der Himmel mit einem kühlen Nass und das war auf der Gartenterrasse alles andere als angenehm.  Glücklicherweise war der Folgetag sonniger und wärmer. Diesmal blieb die Firmgruppe in der Nähe. Im Hudelmoos wurden die Sinne des Sehens, Hörens und Fühlens in den Fokus gestellt. Später wurde herzhaft diskutiert und über verschiedene Lebensthemen sinniert. Zum Abschluss der drei Tage ging die Reise zum Landesvater Bruder Klaus. Ein Grossteil der Firmlinge fuhr zum ersten Mal dort hin. In Sachseln besuchte die Gruppe die Grabstätte und betrachtete das, von seiner Ehefrau Dorothea gewobene Gewand. Dann wanderte die Gruppe hinaus ins Flüeli, wo sein Wohnhaus besucht wurde. Gestärkt durch das Mittagessen ging es hinunter zum Ranft, wo seine Zelle mit grossem Interesse begutachtet wurde. Danach hatten die Firmlinge Zeit, alleine oder in Gruppen zu verweilen. In der Ranftkapelle wurde zum Abschluss die Hl. Messe gefeiert. Erst auf dem Weg zum Bus begann es zu regnen. Alles in allem waren es sehr schöne, bereichernde Tage. 

Stephanie Schildknecht

 

Impressionen